arbeit der ikw hamburg / arbeitsgruppen

Mujeres* sin Frontieras

ist eine antirassistische und feministische Gruppe, die Frauen* und Trans* unabhängig vom Aufenthaltstitel zu verschiedensten Anliegen berät und begleitet

NS-Geschichte / Genozidgedenken

Recherchen zu vergessenen Opfergruppen

  • Türkei und Holocaust
  • Genozid an den Armeniern
  • Hitlers afrikanische Opfer

Kampf gegen Antisemitismus

Projekt: Antisemitismus in und aus der Türkei

Workshops und Publikation zum Thema

Sprachkurse

 Sprachkurse für Migrant*innen und in Migrantensprachen

Internationale Begegnungen

Austausch mit Griechenland

aktuelles

über uns

Die Interkulturelle Werkstatt e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Hamburg.

Wichtigstes Ziel der IKW ist die Verbesserung der Lebensbedingungen der in Hamburg lebenden Migrant*innen und Geflüchteten.

Zu diesem Zweck engagiert sich die IKW:
  gegen jede Form von Ausgrenzung, Diskriminierung und Rassismus,
  für die Rechte von Migrant*innen und Geflüchteten und ihre Teilhabe an allen sozialen und politischen Rechten
  in der Vermittlung der deutschen Sprache, vor allem für Personen, die aufgrund ihres Status keinen Zugang zu anderen Kursen haben,
in der Beratung und Unterstützung von Migrant*innen in ihren alltäglichen Belangen.

Darüber hinaus engagiert sich die IKW:
  im Bereich internationaler Begegnungen und Austauschprogramme und der Entwicklungshilfe,
  in Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, um Rassismus und Antisemitismus entgegenzutreten und um an vergessene Opfergruppen zu erinnern.

Die Arbeit der IKW erfolgt überwiegend in Arbeitsgruppen, deren Arbeit auf den jeweiligen Seiten vorgestellt wird.

Das Engagement der IKW wurde mehrfach prämiert:

Im Februar 2018 wurde die Arbeitsgruppe Mujeres* sin fronteras mit dem Helmut-Frenz-Preis ausgezeichnet

2009 wurde das von der Interkulturelle Werkstatt e.V. herausgegebene Buch Die Türkei, die Juden und der Holocaust von „Geisteswissenschaften International“ prämiert und die Übersetzung ins Englische mit einer Fördersumme ermöglicht.

BU Verleihung des Helmut-Frenz-Preises am 4.2.2018 in der Apostelkirche der ev.-luth. Kirchengemeinde Eimsbüttel (Foto: privat)